Hallo, schön dass du hier bist! Ich bin Verena Susanna oder einfach Vera, Jahrgang 1983, geboren in Rheinland-Pfalz. Zum Studieren bin ich nach Heidelberg gezogen und habe hier ordnungsgemäß mein Herz verloren. Zusammen mit meinem Mann wohne ich in einer Altbauwohnung in der Stadt. Ende letzten Jahres haben wir eine Loftwohnung in einer alten, denkmalgeschützten Industriehalle in Neustadt an der Weinstraße gekauft. Wenn der Ausbau gut klappt, ziehen wir diesen Winter zurück in mein Heimat-Bundesland.
Studiert habe ich eigentlich Medizin. Das Studium habe ich auch abgeschlossen und hätte theoretisch die Lizenz zum, ähm, Heilen. Praktisch habe ich mich 2011 selbständig gemacht, um meiner wahren Leidenschaft nachzugehen: der Ästhetik. So arbeite ich seit sieben Jahren als Blogger, Stylist und Online-Konzepter. Ich fertige Moods und Product Shots im Bereich Food & Stills an für Marketing, PR und Verlagswesen. Neben der Foodfotografie biete ich auch Rezeptentwicklungen an. Was ich aus der Medizin mitgenommen habe, ist Sorgfalt bei der Arbeit und die Pinzette aus dem Präparierkurs, die mir nun beim Foodstyling gute Dienste leistet. Was ich erst jetzt richtig ausleben darf, ist meine Kreativität und mein Gespür für Farben, Symmetrien und Kompositionen.
Meine Kunden kommen aus ganz unterschiedlichen Bereichen, vor allem aus der Lebensmittelindustrie, aber nicht nur. Zu meinen Referenzen zählen unter anderem Dr. Oetker, Géramont, Langnese Honig, Mary Kay, Milka, Philadelphia, Vorwerk und Zentis.
Auf meinem Blog „Nicest Things“ zeige ich, was das Leben für mich schöner macht: Süße und herzhafte Rezepte, Einrichtungsideen und Wohninspirationen sowie die neuesten DIY-Trends. Dazu gibt es Einblicke hinter die Kulissen meiner Shootings und kleine Geschichten aus meinem Alltag. Ich freue mich, wenn ich dich mit meinem Hybrid aus Foodblog, Interiorblog und DIY-Blog inspirieren kann.
Fakten über mich:
Glasreinigersüchtig – ohne mein geliebtes Sprühsprüh geht gar nichts.
Einzelkind, aber trotzdem nicht bereit, mein Essen zu teilen. Nie.
Kleidung bitte schwarz und schlicht, Wohnung bitte weiß und schlicht.
Penibel bis zwanghaft – Adrian Monk ist verglichen mit mir ein chaotischer Dreckspatz.
Tee und saure Rieslingschorle. Kein Kaffee.
Sauberer Schreibtisch, dreckiger Humor (bei meinem Mann ist es genau andersherum).
Tollpatsch, zuweilen mit der Schwerkraft überfordert.
Ich vertrage alle Lebensmittel und esse gerne Fleisch. Bin ich jetzt individuell?
Nude Lips, Smokey Eyes. Immer, auch sonntagmorgens. Ohne Make Up bin ich nicht ich.
Beim ersten Versuch durch die Führerscheinprüfung gefallen. Grund: An einer grünen Ampel stehengeblieben.
Wenn ich nicht regelmäßig Pasta bekomme, werde ich unleidlich.
Mode? Leggings, langes Top, Chucks, Lederjacke. Fertig.
Oft zu müde, um ins Bett zu gehen.
Hier findet ihr übrigens mehr Infos über mein Equipment – welche Kamera nutze ich, welche Objektive…